Seit Anfang August unterstützt Julia Schröder den Vertrieb von Inreal. Im Interview berichtet sie uns, warum der Bewerbungsprozess sie von Inreal überzeugt hat und was sie in den nächsten fünf Jahren mit uns erreichen möchte.
Hallo Julia, herzlich Willkommen bei Inreal!
Danke!
Warum wolltest Du zu Inreal? Was war der ausschlaggebende Punkt, dass du zu uns gekommen bist?
Bevor ich von Johanna angeschrieben wurde, kannte ich Inreal ehrlich gesagt nicht. Generell hatte ich keine Ahnung, was die Immobilienbranche ausmacht. Prop-Tech musste ich erst mal googlen. (Um dann sogar festzustellen, dass eine Freundin von mir auch bei einem Prop-Tech Unternehmen arbeitet.)
Im Bewerbungsprozess hat sich dann aber jeder Schritt einfach richtig angefühlt. Die Kommunikation war immer hervorragend und ich wusste genau, woran ich bin. Durch eine Präsentation, die ich für ein Bewerbungsgespräch vorbereiten sollte, habe ich mich dann auch näher mit der Branche auseinandergesetzt. Dabei habe ich gesehen, welche anderen Anbieter es gibt und was Inreal besonders herausstechen lässt und insbesondere mit dem Analytics-Tool ein Alleinstellungsmerkmal hat.
In welcher Position arbeitest du bei Inreal?
Ich bin im Vertrieb bei Inreal tätig. Aktuell bedeutet das vor allem erst einmal viel telefonieren, um den Kundenstamm aufzubauen. Später freue ich mich sehr auch auf Vor-Ort Termine, in denen man den Kunden persönlich von etwas überzeugen kann. Das macht immer ein bisschen mehr Spaß, als ausschließlich am Telefon zu kommunizieren.
In welchem Bereich hast du zuvor gearbeitet?
Nach meinem Studium habe ich beim Karlsruher Startup Restube gearbeitet. Die kümmern sich darum, dass die Welt sicherer und entspannter Wassersport nachgehen kann. Danach ging es für mich zu Studitemps, wo ich dafür zuständig war interessante und lukrative Jobs für Studenten zu finden. In beiden Unternehmen war ich im Vertrieb tätig.
Was möchtest Du mit Inreal erreichen?
Ich möchte mit Inreal gemeinsam wachsen. Sodass nicht nur ich neues Wissen erlernen kann, sondern Inreal auch durch mein Zutun besser dasteht, als je zuvor.
Wo siehst Inreal in 5 Jahren?
Aktuell tut sich ja schon einiges bei Inreal, die Neueinführung von FlatyFind ist ein voller Erfolg und das Analytics-Tool hat viel Potenzial, sehr groß und mächtig zu werden. Daher denke ich, dass wir mit Inreal in 5 Jahren Möglichkeiten haben werden, von denen wir jetzt nicht einmal wissen. Ich habe es mir zum Ziel gesetzt, dass in 5 Jahren Inreal in der Immobilienbranche absolut gängig sein wird und jeder schon mal was von uns gehört haben wird.
Wo bist du aufgewachsen?
Ich bin in Sindelfingen geboren – also auf dem Papier ein Schwabe. Allerdings kommt meine Mutter aus Karlsruhe und als ich 2 Jahre alt war, sind wir auch wieder zurück nach Karlsruhe gezogen. Daher sage ich eher, dass ich aus Karlsruhe komme. Mein Vater kommt aus Hessen, deshalb ist Frankfurt meine zweite Heimat.
Was spornt dich an, was motiviert dich? Wer ist dein Vorbild?
Besonders spornt mich an, wenn man die Ergebnisse seine Arbeit wirklich sehen kann. Bei Inreal ist das dann, wenn der Kunde unsere Visualisierungsprodukte auf seiner Projektseite integriert und damit erfolgreicher verkauft. Wenn der Kunde sagt, dass er einen Verkauf uns zu verdanken hat, das ist der größte Ansporn für mich.
Mein Vorbild sind Menschen, die genau wissen, was ihnen im Leben wichtig ist und keine Scheu davor haben, ihr Leben genauso durchzuziehen, auch wenn es vielleicht etwas von der „Norm“ abweicht.
Was ist dein Supertalent?
Mit sehr wenig Geld sehr weit reisen.
Vielen Dank, Julia. Wir freuen uns sehr, dass Du da bist!
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