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Okt 15

Die Generation Z drängt auf den Arbeitsmarkt

  • Oktober 15, 2019
  • Johanna Winterer
  • #InsideInreal

Der Eintritt einer neuen Generation junger Menschen in den Arbeitsmarkt stellt Unternehmen im Personalbereich immer wieder vor ganz neue Herausforderungen. Aktuell ist es erneut soweit: Während die Babyboomers nach und nach vermehrt vom Radar verschwinden, gehen viele Mitglieder der sogenannten Generation Z zum ersten Mal auf die Suche nach einem Job. Ihnen wird nachgesagt, dass sie nach differenten Zielen als vorangegangene Generationen streben und ihrer Suche daher andere Werte zugrunde liegen.

Als Unternehmen, das in zunehmend größerer Konkurrenz um junge Talente mit anderen agiert, ist es wichtig, sich mit den unterschiedlichen Wünschen und Anforderungen der neuen Kohorte auseinanderzusetzen, um klarer vor Augen zu haben, mit welchem Mehrwert potenzielle neue Kollegen für das eigene Unternehmen begeistert werden können.

Doch was unterscheidet die neue Generation Z konkret von den vorangegangenen Altersgruppen? Wie wirkt sich dies auf Unternehmen aus und welche Chancen und Möglichkeiten bieten sich dadurch?

Was will die Generation Z?

Zunächst ist festzustellen, dass es sich als äußert schwierig gestaltet, Generationen nach exakten Jahrgängen aufzuteilen, denn es gibt große Streuungen, die als sogenannte Integrationsvarianz bezeichnet werden. Generell sollte auch festgehalten werden, dass der Begriff einer Generation immer eine verallgemeinerte Einteilung bestimmter Individuen zu einer Subgruppe ist und somit niemals allen dieser Individuen gerecht werden kann. Es geht eher darum, die Hauptmerkmale einer Generation soweit wie möglich zusammenzufassen, als allgemeingültige Aussagen zu treffen.

Im Allgemeinen wird die Generation Z als all diejenigen jungen Menschen definiert, die nach dem Jahr 1995 geboren wurden. Sie bringen gänzlich andere Voraussetzungen mit in die Arbeitswelt, da sie mitten in der digitalen Welt aufgewachsen sind und sich damit wie selbstverständlich technische und digitale Kompetenzen angeeignet haben. Die Mitglieder dieser Generation sind sich so bewusst, dass dank der Digitalisierung die Arbeit zu jeder Zeit und von überall aus möglich ist.

Im Gegensatz zur vorangegangenen Generation Y wünschen sie sich als Reaktion darauf allerdings eher wieder eine klare Abgrenzung zwischen Arbeit und Privatleben. Den Laptop nach der Arbeit mit nach Hause zu nehmen, um jederzeit erreichbar zu sein, ist für sie daher undenkbar. In den sozialen Netzwerken trennen sie oftmals klar zwischen jenen Netzwerken, die zu beruflichen Zwecken verwendet werden, wie beispielsweise LinkedIn oder Xing, und jenen, die zur privaten Selbstverwirklichung und dem Aufbau sozialer Kontakte dienen, wie Snapchat oder Instagram.

Was bedeutet das für Unternehmen?

Die weitreichenden Unterschiede zwischen den Generationen stellen Unternehmen vor Herausforderungen, bieten aber auch Chancen und Gelegenheiten.  Der Wunsch nach Flexibilität der Arbeitnehmer nimmt zu, Schlagworte wie Work-Life-Balance oder Familienfreundlichkeit gewinnen an Bedeutung. Es liegt an den Arbeitgebern, diesen Wünschen entgegenzukommen und gute Entwicklungsmöglichkeiten sowie eine flexible Rücksichtnahme auf das Privatleben zu bieten.

Insbesondere die Unterschiede zwischen Kollegen der verschiedenen Generationen führen oftmals zu Konflikten. Zeichnet sich die Generation Y noch durch einen starken Wunsch nach der Nutzung von Homeoffice und einer hohen Teamfähigkeit aus, verfolgen die Mitglieder der Generation Z eher eine Einzelkämpfermentalität und legen mehr Wert auf klare Strukturen und einen langfristig gesicherten Arbeitsplatz. Diese Mentalitätsunterschiede können schnell zu Spannungen zwischen einzelnen Mitgliedern eines Teams führen und erschweren es dem Unternehmen, auf die Bedürfnisse aller Teammitglieder gleichermaßen einzugehen.

Die Übersetzung in die Praxis

Um den bestehenden Unterschieden der verschiedenen Generationen gerecht werden zu können, ist zunächst einmal die Führungs- aber auch Organisationskultur gefragt. Wir glauben, dass es zum Zweck einer guten Bewältigung von Konflikten – und seien diese nun zwischen Kollegen aus unterschiedlichen Generationen oder auch ganz anderer Natur – enorm wichtig ist, eine Führungskultur zu schaffen, die auf einer offenen Kommunikation und einem gegenseitigen Verständnis von Erwartungen und Bedürfnissen beruht. Immer wichtiger ist es dabei, Führung zu entwickeln, die nicht alle über einen Kamm schert, sondern persönlich und eng an den Kollegen führt.

Die Möglichkeit auf unterschiedliche Bedürfnisse situativ einzugehen und diese beispielsweise in flexiblen Arbeitszeiten und individueller Weiterentwicklungsmöglichkeit umzusetzen, nimmt so einen immer größer werdenden Stellenwert ein.

Um auf diese sich stetig verändernden Bedürfnisse auch in der Suche nach passenden neuen Kollegen eingehen zu können, sollte zudem das Verständnis für auftretende Unterschiede zwischen den Generationen in die HR-Strategie miteinbezogen werden. Die Generation Z achtet dabei sehr auf Transparenz, ebenso findet das Thema Corporate Responsibility zunehmend Beachtung. Dies sollte klar in die Kommunikation der Unternehmenswerte integriert werden, um sich so mit gezielter Ansprache einen Vorteil bei der Suche nach neuen Talenten zu verschaffen.

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Über den Autor

Johanna steuert vom Recruiting bis zur Personalentwicklung das gesamte People Management. Hier gibt sie Einblicke in unseren Arbeitsalltag und stellt das Team und die Menschen vor, die Inreal ausmachen.

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