Es ist offiziell: Inreal Technologies ist in den USA angekommen. Seit mittlerweile acht Wochen haben wir ein eigenes Büro in New York und arbeiten hier mit den größten und bekanntesten Projektentwicklern zusammen. Sei es im Residential- oder Commercial-Bereich – unsere Technologie kommt gut an. Deshalb haben wir uns bereits das nächste Ziel gesetzt: Wir wollen, ausgehend von unserem neuen Headquarter für den US-Markt in New York, in den nächsten Monaten weitere Standorte innerhalb der USA eröffnen.
Unser New Yorker Büro befindet sich direkt an der berühmten 5th Avenue und damit nur wenige Schritte vom wunderschönen Bryant Park entfernt. Nicht nur ein toller Standort, sondern auch die optimale Ausgangssituation, um unsere Kunden und potenzielle neue Geschäftspartner zu treffen. Durch die zentrale Lage erreichen wir sie für Vorführungen und Präsentationen teilweise binnen weniger Minuten. Diese Nähe zu unseren Kunden ist für uns entscheidend, denn im persönlichen Gespräch können wir optimal auf Fragen zu den Möglichkeiten unserer 3D-Rundgänge eingehen.
Kontinuierlicher Ausbau des Teams
Ansprechpartnerin für Inreal in New York ist Sabrina Cao. Als Head of Business Development US konzentriert sie sich aktuell vor allem auf die Einführung unserer Technologie bei nationalen Immobilienentwicklern und Vermögensverwaltern mit Sitz an der Ostküste. Im Fokus stehen dabei vor allem die Metropolen New York, Washington DC und Boston. In den kommenden Monaten wird Sabrina das Team in New York, kontinuierlich auf- und weiter ausbauen.
Großes Potenzial im US-Markt
Wir sehen auf dem US-Markt großes Potenzial für Virtual Reality. Der VR-Bereich ist sehr fragmentiert. Viele Startups versuchen, mit einzigartigem Ansatz ein kleines Stück vom Kuchen für sich zu ergattern. Durch das Feedback unserer Kunden haben wir schnell gelernt, dass Immobilienunternehmen neue Wege in der Vermarktung nur dann einschlagen, wenn das für sie keinen mühseligen Lernprozess nach sich zieht. Der Aufwand, die korrekte Anwendung einer neuen Software samt all ihrer Funktionen zu erlernen, fließt direkt in die Kosten-Nutzen-Analyse ein. Für etablierte Unternehmen ist das ein wichtiger Punkt. Es geht nicht nur um den eigentlichen Preis des Produktes. Das übersehen viele Tech-Unternehmen noch, wenn sie Etablierten ihre Innovationen anbieten.
Wir versuchen, den Aufwand für unsere Kunden und damit die Einstiegshürden zu minimieren. Mit der einfachen Steuerung unserer virtuellen Rundgänge können wir bei Interessenten punkten. Bei unseren Vorführungen verzichten wir bewusst auf VR-Brillen– denn durch die kommt oft die menschliche Interaktion zu kurz. Ein Faktor, der ganz entscheidend dazu beiträgt, eine konservative Branche, in der technologische Neuerungen nur langsam eingeführt werden, von einer wahren Innovation zu überzeugen.
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